Sie sollten eigentlich in Caspis Fußstapfen treten- unsere dazu erworbenen Jungs der Jahrgänge 2014-2019.
Aber sie haben zum Ausdruck gebracht, dass sie erst einmal noch Babies sind- und dass ihnen zum Teil der Kör- oder Auktionsstress noch lange in den Knochen steckt.
Also sind sie nun laufende Beispiele für die Remonteausbildung angelehnt an die alte HdV 12. Gewöhnung, Erziehung, Kraft, Koordination, Ausdauer- all das möchte erst einmal in Ruhe gelernt sein. Und plötzlich rücken Turniere ganz weit weg- stattdessen pure Freunde beim Anblick dieser wunderschönen vertrauensvollen jungen Geschöpfe-jeden Tag.
Wir haben Zeit- endlich!
Update August 2022: Ich werde auch nicht jünger...und einige der Babies sind nun erwachsen geworden, fein geritten und können in wunderbare wertschätzende Hände gehen, wenn alles passt. Natürlich können sie dennoch ganz normal weiter hier bleiben- wir helfen auch gern bei der weiteren Ausbildung.
Hüten wir uns sehr,
das junge Pferd zu verdrießen
und seine Anmut zu ersticken,
denn diese gleicht dem Duft der Blüten,
der, wenn er einmal verflogen ist,
niemals wiederkehrt!
Antoine de Pluvinel (1555-1620)